Ich bin Marion Seitz und bin die Kandidatin zur 1. Bürgermeisterin von Aschheim und Dornach
Warum ich kandidiere? Weil ich der Überzeugung bin, dass wir für eine erfolgreiche Entwicklung von Aschheim und Dornach eine Person an der Spitze des Gemeinderats brauchen,
- die eint und die Zusammenarbeit vorantreibt,
- die Ziele verfolgt und nicht nur reagiert,
- die Dinge anpackt statt auszusitzen,
- die den Weitblick hat für die Herausforderungen, die langfristig angegangen werden müssen.
Eine Person, die die Menschen zusammenbringt, ALLE im Blick und Aschheim und Dornach fest im Herzen hat – das bin ich.
Geboren bin ich in Koblenz, aufgewachsen in Bayern – erst München und dann in der Nähe von Augsburg. Nach meinem Studium zur Gebärdensprachdolmetscherin bin ich in den Landkreis München gezogen und fühle mich in Aschheim seit 13 Jahren daheim und angekommen, ich bin mit ganzem Herzen Aschheimerin. Mich fasziniert die lange Geschichte Aschheims, mir sind die Traditionen hier wichtig, denn sie stehen für unsere Kultur. Ich möchte für unsere neuen Generationen die identitätsprägenden Werte erhalten und gleichzeitig die Grundlage für eine resistente und lebenswerte Zukunft schaffen, als Selbstvorsorge für unseren Ort.
Meine 4 Kinder gehen in Kindergarten, Grundschule, Realschule und Gymnasium. Ich kenne die verschiedenen Einrichtungen, bin selbst seit Jahren im Elternbeirat aktiv. An der jungen Generation bin ich von Haus aus nahe dran, vom Kindergartenalter bis zum Jugendlichen.
Die ältere Generation in Aschheim und Dornach habe ich durch mein Amt als 3. Bürgermeisterin kennen und lieben gelernt. Neben den zahlreichen Gratulationen der Gemeinde begleite ich mit großer Freude alle Veranstaltungen, Ausflüge und Reisen der Seniorinnen und Senioren. Die mobile Impfaktion für Ältere habe ich zu Coronazeiten tatkräftig unterstützt und dazu beigetragen, dass die Verwaltung diese ermöglichen konnte.
Daneben bin ich in der Nachbarschaftshilfe im Vorstand ehrenamtlich aktiv. Überraschend zu dem Amt als Beisitzerin gekommen, bin ich inzwischen als 2. stellvertretende Vorsitzende mit dem gesamten Vorstand dabei, den Verein als Arbeitgeber auf den aktuellen Stand zu bringen und Dinge in die richtigen Bahnen zu lenken, um die Zukunft der Pflege in Aschheim zu gewährleisten. Um den Standard dauerhaft zu sichern, braucht es Zeit zur internen Umstrukturierung und der gesamte Vorstand arbeitet eifrig daran.
Ehrenamtliches Engagement ist mir sehr wichtig, denn das Ehrenamt hält die Gesellschaft zusammen und ist das Netz, das wir für den Zusammenhalt brauchen. Ich schätze und ehre jeden Menschen, der sich bei uns und für uns einbringt und bin den Vereinen hier sehr für ihre wertvolle Arbeit dankbar. Ein Verein hatte mir noch gefehlt, deshalb habe ich 2020 den Anstoß für HandinHand e.V. gegeben, der als sozialer Verein auch den Laden „Schatzkasterl“ betreibt und neben Flohmärkten, niederschwelligen Festen, dem wöchentlichen Radlcheck oder Projekten wie der Schulmalaktion am Bauzaun des alten Rathauses, alle Einnahmen wieder in gute Zwecke vor Ort steckt. Nach wie vor bin ich dort 1. Vorsitzende.
Ich bin in sehr vielen Ortsvereinen bereits selbst Mitglied und allen Vereinen sehr verbunden. Bei Mitgliederversammlungen oder Veranstaltungen bin ich stets gerne dabei und im Austausch!