Die Sicherheit für all unsere Verkehrsbeteiligten hat eine hohe Priorität für mich. Besonders auf die schwächeren Gruppen, auf Kinder, alte Menschen und eingeschränkte Verkehrsteilnehmende müssen wir ein gutes Augenmerk haben. Die Gestaltung bedürfnisgerechter Wege und sicherer Übergänge für Leute mit Rollator oder im Rollstuhl, für Menschen mit Behinderung und Kinder muss eine Selbstverständlichkeit in der ganzen Gemeinde sein.
In der Planung, aber auch in der Verbesserung von Schwachstellen. Auch die Förderung des Radverkehrs spielt eine zentrale Rolle. Als fahrradfreundliche Kommune, die wir werden wollen, wissen wir bereits, was noch umgesetzt werden muss. Das sollten wir jetzt beschleunigt umsetzen. Mit dem neuen Gymnasium und der Erweiterung der Realschule warten neue Herausforderungen, damit die Sicherheit der vielen Schülerinnen und Schüler gewährleistet ist. Packen wir’s an!
